gleich am Start in Sete  ( ich wollte von einer Baustelle die ich dort hatte nach Hause gehen 1400 km !)  kam ich mitten in ein uriges Fest..

mit beeindruckenden Kostümen und Schauspieler

ein tolles Fest in einem schönen Ambiente 👌

anschließend ging es in den ruhigen Kanälen aus der Stadt es war ein beeindruckendes Schauspiel . 🤩

am Abend gab es gleich noch ein Highlight : Käsefondue am Strand einfach "geil"! 😍😍

nach so einem wunderschönen Sonnenaufgang ging es froh und munter weiter

Endlose Strände ..leider auch ohne Verpflegung´s Möglichkeiten

auch Grüße an die daheim gebliebenen sollten sein.

auch unzählige wunderschöne alte Gemäuer konnte ich besichtigen ein Traum für einen Steinmaurer !

und erst das Essen - ich fühlte mich wie Gott in Frankreich 🥰

 ein Blick in mein Schlafzimmer !!!

Letzte Nacht auf dieser Wanderung. Am Brackwasser bei Perlos mit vielen Flamingos eine echt paradiesische Nacht :-)

Von Purgstall ( auch hier hatte ich Baustelle fertiggestellt und wollte nach Hause "gehen" 250 km)  ging es über den Meridianweg in Richtung Kärnten

An der Erlauf gab es dann viele erholsame Stellen zum Rasten und Baden

auch direkt neben dem Radweg konnte ich meine Pausen mit Essen und einem guten Buch genießen !

und etwas abseits meist neben der Erlauf gab es ruhige Zeltplätze.

Richtung Lunz führte mich eine "gedachte"  Abkürzung steil... sehr steil auf eine Berg wo es einmal eine lange Mittagspause gab.

leider hat der lange Aufstieg meiner Ferse gar nicht gefallen und sie bedankte sich mit einer Blase.

am Nachmittag ging es dann leicht bergab auf den Geleisen einer alten Eisenbahn die zum Wanderweg umgebaut wurde.

immer wieder wurde auf Schautafel von der Geschichte der Bahn erzählt ...sehr coole Strecke !

es waren auch viel Rastplätze zu finden. Mit interessanten Sprüchen ..das richtige für mich.🤗

Es war später Nachmittag als ich in Lunz am See eintraf. Nach einem kühlen Bad und einem Eiskaffee nahm ich mir wegen einer großen Gewitterzone ein Hotelzimmer.

Nach einem Tag Pause (schlechtes Wetter und wegen der Blase) machte ich mich am Ybbstalerradweg  Richtung Süden auf den Weg.

sehr flach und meistens neben den alten Bahngeleisen ging es gemütlich weiter. Ein Stück geht hier auch eine Draisine. Leider war sie damals wegen Umbau gesperrt. 

am späten Nachmittag kam ich ins Medlingtal. Eine traumhafte Schlucht mit vielen interessanten Geschichten.

abseits meiner Wanderroute ging ich einige Kilometer in die Schlucht - sehenswert !

In der Dämmerung kam ich bei einer Raststation vorbei und beschloss hier mein Nachtquartier aufzustellen. Besser gesagt auf zu hängen. In meiner neuen Hängematte konnte ich dann tausende Glühwürmchen rund im mich beobachten. Ein unvergessliches Erlebnis. 

In Hieflau war dann leider am nächsten Tag wirklich Schluss. Die Blase wurde doppelt so groß und schmerzte sehr . Mit Bus und Bahn ging es dann nach Hause.  Zuhause fand ich auch denn Grund für die Blase. Eine Alueinlage ist verrutscht und ich musste ein Stück heraus schneiden. Seither ist der Schuh problemlos.